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DWS präsentiert die #böseNullChallenge (Sponsored Video)

Die „Böse Null“ verschlingt unser Vermögen! Ein Slogan, der zunächst spannend klingt. Wenn wir uns aber mit dem dahinter stehenden Thema befassen, kräuseln sich vielen von uns die Nackenhaare: die Geldanlage. Etwas, das so gar nicht zu den ganzen hippen und kultigen Kampagnen rund um Fashion, Food, Cosmetics etc. passt. Und außerdem lag unser Geld ja schon immer sicher auf unseren Sparbüchern und Tagesgeldkonten. Und die Zinsen die wir dafür bekommen, sorgen eh dafür, dass sich unser Vermögen von alleine vermehrt.

Doch heute sieht die Welt anders aus. Schuldenkrise und niedrige Zinsen, das sind nicht nur Themen für die Nachrichten, sondern es betrifft uns alle, eben bei unserer Geldanlage. Die Zeiten, in denen sich unser Geld automatisch vermehrt, sind vorbei. Die Zinsen, die wir für unser Geld bekommen, sind fast bei null Prozent. Das heißt, statt mehr wird unser Geld auf der Bank immer weniger wert. Nur haben es viele von uns noch nicht mitbekommen.

Die DWS, die größte deutsche Fondsgesellschaft, will das jetzt ändern. Mit einer plakativen Kampagne soll die Aufmerksamkeit von uns allen auf dieses Thema gelenkt werden. Die gefräßige „Böse Null“, die für die null Prozent Zinsen steht, verschlingt unser angespartes Vermögen:

Denn ohne Zinsen wird unser Geld immer weniger statt mehr wert. Laut der Kampagne sind im Durchschnitt jedem deutsche Sparer seit 2010 bereits 2.450€ Zinsen entgangen. Noch 1980 mussten wir unser Geld ganze 16 Jahre auf der Bank liegen lassen, um es zu verdoppeln, heute sind es stolze 290 Jahre. Mehr Informationen dazu findet ihr auf der Seite der DWS.

Böse Null (4) Böse Null (3) Böse Null (2)

Begleitet wird die Kampagne auf sämtlichen Social Media Kanälen und einem eigens kreierten Online-Spiel im Pacman-Style, wo ihr eure Raffinesse beweisen könnt, euch nicht von der bösen Null fressen zu lassen.

Böse Null (1)

Ob diese verspielte Herangehensweise dem Ernst des Themas gerecht wird, bleibt euch selbstüberlassen zu bewerten. Wir finden jedoch, dass es an der Zeit ist, mit einer innovativen Kampagne die breite Masse für dieses Problem zu sensibilisieren.

Weitere Infos gibt es auf YouTube, Facebook oder Twitter.

Dieser Artikel wurde gesponsert von DWS