Bonn ist nicht gerade bekannt für große Elektro-Festivals, doch genau das sollte sich dieses Jahr ändern: Am Freitag, 29., und Samstag, 30. Juli, verwandelte sich die Bonner Rheinaue in ein großes Feld für Elektro-Fans. Auf insgesamt vier Bühnen traten mehr als 20 Künstler auf. Die Bühnen hatte lustige Namen wie Atlantic“-, „Pacific“, „Circus“- oder auch „Newcomer“-Stage.
Und das Line-Up konnte alle mal mit anderen großen Festivals mithalten. Denn mit dabei waren u.a. Lost Frequencies oder Sigala.
Ganz besonders hatten wir uns auf Sigma gefreut. Das DJ-Duo stammt aus Italien spielt vorwiegend drum and bass, liquid funk, dnb, drum n bass und electronic und schaffte es im vergangenen Jahr zahlreiche Nummer 1 Hitsingles zu veröffentlichen.
Spätestens als „Nobody to love“ gespielt wurde, flippten alle Zuschauer aus. Danke Panama, wir kommen nächstes Jahr wieder!