Graffitis aufsprühen kann jeder, aber wie sieht es in der heutigen digitalen Welt aus? Öde Slogans auf kahlen Wänden sind gestern gewesen, heute sieht alles etwas interaktiver aus.
Hierzu gibt es die nette Jobbeschreibung „Digital Artist“. Aber was macht man genau? Der größte europäische Telekommunikationskonzern mit Sitz in Bonn, auch besser bekannt als die Telekom, arbeitet holte den Street Art Künstler SWEZA ins Bonn. Er ist dafür bekannt, dass er einen Link zwischen der Stadt und virtueller Welt schafft. Der Berliner begann bereits 1990 damit Graffitis zu malen. Rund elf Jahre später entdeckte er Streetart für sich. Seitdem sieht man seine Installationen, Schablonen und Poster die Straßen seiner Heimatstädte Bologna und Berlin.
Im einem YouTube-Spot sieht man wie das ganze funktionieren kann: SWEZA entwirft Ghettoblaster auf Papier und sprüht dieses Motive auf verschiedene Wände. Doch im Ghettoblaster verknüpft er QR-Code, die jeder mit seinem Smartphone abscannen kann. Simple Idee, aber so entstand das „Q-Radio“. Nach dem Abscannen wird dem Betrachter gezeigt, wie die Wand früher ausgesehen war. Das Mobiltelefon wird also interaktiv genutzt und integriert. Geschichte trifft Moderne. Das Projekt „Graffyard“ ruft verschwundene Graffitis wieder zurück ins Gedächtnis der Besucher.
Mit der Kampagne „TELEKOM präsentiert besondere Geschichten“ werden einzelne bewegende Geschichten mit Hilfe von Kurzportraits dargestellt. Schaut euch hier den ganzen Spot mit SWEZA an:
Viele weitere bewegende Geschichten findet ihr auf der TELEKOM Aktionsseite, Facebook und dem YouTube Channel. Darunter auch Bob Carey, besser bekannt als der „der Mann im rosa Tutu“. Oder auch Johanna Penski, die bereits in fast 1.000 Filmen mitgespielt hat. Sehr emotional und bewegend, vielen Dank fürs Teilen!